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Die „Generation 50

plus

“ als Zielgruppe: barrierefreies

Wohnen im Bestand

1-Tages-Seminar, Iserlohn

WOHNUNGSWIRTSCHAFT

Der demografische Wandel trifft in starkem Maße auch die

Wohnungswirtschaft. Der durchschnittliche Bewohner-Bestand

wird in absehbarer Zeit deutlich älter sein als heute.

Egal ob Eigentümer oder Mieter - zukunftsorientierte Wohnbe-

dingungen machen die Immobilie wertvoller und können helfen,

Leerstände zu vermeiden.

Komfort und Qualität bei Ausstattung und Technik sind dabei

wichtige Kriterien – nicht nur für die „Generation 50plus“, sondern

für alle Bewohner.

Das Seminar gibt wertvolle Hinweise, wie an die „Generation

50plus“ angepasste Wohnkonzepte aussehen können.

Ein Schwerpunkt liegt auf der theoretischen und praktischen

Umsetzung der Vorgaben der DIN 18040 (Barrierefreies Bauen) –

immer unter der Berücksichtigung der speziellen Gegebenheiten

im Bestand.

Inhalte

Die Definition von „Barrierefreiheit“

– Wer schreibt vor, was

sich hinter diesem Begriff verbergen darf und was nicht? Schon die

Verwendung des Begriffs „Barrierefrei“ kann in Verkaufsunterlagen

oder Verträgen zur Falle werden. Es wird betrachtet, was die DIN

18040 für den privaten Bereich fordert und wann sie überhaupt

einzuhalten ist.

Anforderungen an barrierefreien Wohnraum

– Aus Sicht der

„Generation 50plus“ wird aufgezeigt, wir barrierefreier oder

„generationengerechter“ Wohnraum aussehen sollte. Wünsche

der Zielgruppe werden mit den regulatorischen Anforderungen

in Einklang gebracht. Dies wird in Theorie und Praxis deutlich –

nämlich insbesondere anhand von anschaulichen Umsetzungs- und

Praxisbeispielen aus der Ausstellung der GGT und den Musterhäusern.

Beispielhafte Themenfelder: Zugang / Eingangsbereich (Treppen

vs. Rampen, Liftsysteme), Türen (Haustüren, Wohnungstüren,

Zimmertüren), Barrierefreies Bad (Grundsätzliche Anforderungen,

besondere Lösungswege für die bodengleiche Dusche usw.),

Assistenzsysteme (von Automatikschaltern über Hausnotruf bis

hin zu AAL-Lösungen)

Fördermöglichkeiten

-EsgibtunterschiedlicheFördermöglichkeiten

für barrierefreie oder barrierearme Umbauten. Sehr interessant ist

hier das aktuelle Programm der KfW („Altersgerecht Umbauen“).

Infrage kommen ggf. auch Mittel der Pflegekassen. An dieser Stelle

werden Basisinformationen zu den Fördermöglichkeiten gegeben.

GGT-Schulungsangebote 2017

Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt 50

plus

GGT

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR GERONTOTECHNIK ®

Wohnungswirtschaft 25

Termine

22. März 2017

29. Juni 2017

18. Oktober 2017

Immobilienwirtschaft

Makler

Hausverwalter

Mitarbeiter aus Technik und Vermietung

zIELGRUPPE

Sie erhalten

·  Umfangreiche Teilnehmerunterlagen

·  Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen

·  Teilnahmebescheinigung

Preis

285,- EUR pro Person

Der Referent

· Dipl.-Kfm.

Marcus Sauer

, Leiter

Schulung und Consulting der GGT