

Termine
28. Juni 2017
Partnerseminare
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Für die Wohnungswirtschaft wird es zukünftig immer wichtiger,
komfortablen Wohnraum anzubieten: insbesondere ältere Men-
schen sollen möglichst lange als Mieter erhalten bleiben. Komfort
lässt sich vor allem auch durch intelligente Technik in den Woh-
nungen realisieren – „Smart Home“ heißt das Zauberwort.
Elektrotechnik durch ein vernetztes System zu realisieren, bedeu-
tet aber in der Regel einen massiven Eingriff in die Bausubstanz,
da Steuerleitungen in den Wänden verlegt werden müssen. Wer
diesen Aufwand scheut, kann auf Funk-Systeme zurückgreifen –
eine Lösung, die gerade im Bestand entscheidende Vorteile bietet.
Als neuer Standard etabliert sich eNet auf dem Markt. Das intelli-
gente und sichere Funksystem zeichnet sich aus durch ein hohes
Maß an Flexibilität und ermöglicht so vielfältige Ausstattungsvari-
anten in Wohnungen und Häusern.
So können einfache Bedienvorgänge wie die Rollladensteuerung
oder die Beleuchtung automatisiert werden, es können aber auch
komplexe Steuerungen für ganze Häuser installiert werden, bedien-
bar über normale Schalter und Taster oder auch über Smartphones
und Tablets. Ein modularer Aufbau bis hin zum „Smart Home“ ist
damit möglich.
Da eNet funk-basiert ist, kann die Installation schnell, sauber und
flexibel erfolgen und ist daher ideal für die professionelle Nachrü-
stung im Bestand geeignet.
Das Smart-Home im Bestand:
Intelligente Elektrotechnik nachrüsten mit eNet
1/2-Tages-Seminar, Iserlohn
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Architekten
Planer
Elektrohandwerk
Wohnungswirtschaft
Investoren
Inhalte
Intelligente Haustechnik –
wer braucht sie? Besteht bei der „Ge-
neration 50plus“ Bedarf an „Smart Home“ oder „AAL Ambient Assi-
sted Living“? Die GGT hat in der Vergangenheit zahlreiche Studien
zum Thema „Intelligente Assistenzsysteme“ erstellt und insbeson-
dere den Bedarf und die Akzeptanz bei der „Generation 50plus“
ermittelt. Dabei wird deutlich: Die Nutzerinnen und Nutzer sind
durchaus an technischen Lösungen interessiert. Sie müssen aller-
dings den persönlichen Nutzen erkennen können.
eNet - was ist das?
Sie erhalten grundlegende Informationen über
die Möglichkeiten, die eNet bietet und erfahren, welche Szenarien
für die Nutzer denkbar sind. Dabei stehen neben der Flexibilität
auch Kostenüberlegungen im Vordergrund, die den erforderlichen
Aufwand transparent machen.
Umsetzungsbeispiel im GGT-Musterhaus:
in einem der GGT-
Musterhäuser ist eNet realisiert. Die realisierten Szenarien sind
komplex, die Bedienung ist für die Nutzer erstaunlich einfach.
Zielgruppe
GGT
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR GERONTOTECHNIK ®
GGT-Schulungsangebote 2017
Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt 50
plus
In NRW als Fortbildungsveranstaltung
durch die Architektenkammer anerkannt.
Die Referenten
· Dipl.-Kfm.
Marcus Sauer
, Leiter
Schulung und Consulting der GGT
· Dipl.-Ing
Eugen Streicher,
Leiter
Schulungszentrum Albrecht Jung
GmbH & Co. KG
Sie erhalten
· Teilnehmerunterlagen
· Tagungsverpflegung
· Teilnahmebescheinigung
Preis
kostenfrei
Die Anmeldung erfolgt über die GGT
mit dem Anmeldefax am Ende dieser
Broschüre.